Über mich

1972 in Wuppertal geboren, lernte Marie-Christine Schröck zunächst Blockflöte an der Bergischen Musikschule in Wuppertal und Klavier bei Thomas Steingrube.

 

Mit 12 begann sie mit klassischem Klarinettenunterricht bei Heike Richter. Seit dem war der Wunsch, Berufsmusikerin zu werden geboren. 

 

Schon seit früher Kindheit kam sie durch ihre Eltern mit Jazz in Berührung, die eine große Schallplattensammlung besaßen und sie ab und zu zu Jazz-Konzerten mitnahmen.

 

1988 nahm sie an einem zweiwöchigen Jazzworkshop in Remscheid teil und verliebte sich sofort in das Saxophon.

Eigentlich war sofort klar, dass das saxophon die Klarinette ablösen würde, es hat aber eine Weile gebraucht, bis dieser Entschluss bewusst gefasst war.

 

1989 begann sie mit Tenorsaxophon-Unterricht bei Wolfgang Schmidtke.

 

Von 1992 bis 1997 studierte sie Jazz-Saxophon an der "Hoogeschool voor de Kunsten" in Arnheim (NL) und bekam Unterricht bei Stefan Pfeiffer und Jörg Kaufmann.

 

1998 zog sie nach Dortmund und war neben ihrer Tätigkeit als Instrumentallehrerin in der dortigen Jazz-Szene in Projekten wie "Jump Monk", "Pott Pack" und "Schröck", sowohl als Instrumentalistin, als auch als Komponistin, Arrangeurin und Bandleaderin aktiv. Weitere Projekte waren beispielsweise das "Guido Schlösser Trio" und "Burbtribe" von Andreas Ruhnke.

 

Von 1998 bis 2009 war sie festes Mitglied des "United Women's Orchestra".

 

Seit 2007 lebt sie wieder in Wuppertal und ist weiterhin als Instrumentallehrerin an verschiedenen Musikschulen tätig.

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